Montag, 8. Februar 2021

Rezension zu "Die Erben der Animox 1" von Aimée Carter

 


Ein Jahr nachdem Simon den Greifstab zerstört hat, bekommen seine Familie und er Besuch von einem ungewöhnlichen Duo: das Mädchen Charlotte und der Wüstenfuchs Poe bitten um Hilfe, da in Europa Abkömmlinge der Adelsfamilie entführt werden. Simon und sein Bruder Nolan wollen sofort zur Tat schreiten, doch ihre Mutter und ihr Onkel sind dagegen. Plötzlich wird Nolan entführt und Simon kann nur knapp entkommen. Nach dem Vorfall reist er mit Charlotte entgegen dem Willen seiner Familie in die Schweiz um zu helfen…

Es ist tatsächlich das erste Buch der Animox-Reihe, das ich gelesen habe. Aber auch ohne Vorkenntnisse bin ich gut mit dem Handlungsstrang der Story zurecht gekommen. Die Autorin hat die benötigten Informationen aus den Vorbänden geschickt mit eingestrickt und ich hatte nie das Gefühl, das mir Informationen fehlen würden.

Simon ist ein toller Hauptcharakter, den ich sofort ins Herz geschlossen habe. Er ist mutig und setzt sich sofort für seine Familie ein, ohne darüber nachzudenken! Auch Charlotte ist bezaubernd und die beiden Kinder geben ein tolles Team ab.

Die Autorin hat sich mit ihrem Schreibstil nach der Altersklasse ab 10 Jahren gerichtet und ich muss sagen, als Erwachsener liest man diese Buch ebenso gerne! Nicht zuletzt, weil es immer wieder hochspannend wird!

Eine klare Leseempfehlung für Kinder und Erwachsene! Ich werde mir die Vorgängerbände definitiv noch holen!




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