Donnerstag, 31. Januar 2019

Rezension zu "Am Ende das Glück der Welt" von Sophia Bergmann

Am Ende das Glück der Welt

Ellen wurde von ihrem Ehemann betrogen und verlassen. Und das aus dem klassischen Grund: für die junge Assistentin. Beim Aufräumen des gemeinsamen Hauses findet sie ein Buch. Darin befinden sich viele Postkarten aus aller Welt von Freunden ihres Mannes mit Gründen, weshalb sie ihn damals heiraten sollte. Dies war eigentlich ein Versprechen, zudem es nie gekommen ist: Eine Rundreise in den Flitterwochen.
Nun begibt sich Ellen alleine auf Reisen um sich selbst zu finden und mit dem Kapitel Richard abzuschließen.

Der Roman hat mir sehr gut gefallen. Es ist so ein Feel-Good-Roman für die Badewanne. Ellen ist ein sympathischer Charakter und eine Kämpfernatur. Sie managt ihren gesamten Urlaub alleine, obwohl sie noch nie alleine fort war und lernt so, unabhängig zu sein. Wie ihr Ehemann und ihre bereit erwachsenen Kinder darauf reagieren, muss jeder selbst lesen.
Es ist auf alle Fälle sehr unterhaltsam und mit einigen komischen und auch bitterbösen Dialogen gespickt. Es ist äußerst kurzweilig und schön zu lesen.

Eine perfekte Lektüre für die Badewanne und gemütliche Tage daheim.


1 Kommentar:

  1. Ohhhh hört sich süß an. Falls ich mal wieder einen Feelgood-Roman brauche, merke ich mir den.
    Aber erstmal den SUB abarbeiten....

    XOXO und liebe Grüße
    Deine Sarah
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