Samstag, 24. November 2018

Rezension zu "Die Tochter des Pianisten" von Lilian Kim


Yasuko, eine junge Musikerin wird mit ihrem Ehemann gewaltsam entführt und nach Nordkorea verschleppt. Um dort zu überleben, muss sie unterrichten. Innerlich geht sie an dieser Aufgabe und dem ständigen Druck fast kaputt. Doch sie lernt sie Seung-Jin kennen. Hoffnung keimt in ihr auf. Doch der Weg zur Freiheit und einem Leben mit ihn ist voller unüberwindbarer Hindernisse!

Auf das Buch bin ich über Instagram gestoßen. Ich hatte vorher noch nie etwas vergleichbares von der Thematik her in den Händen. Klar, man liest und hört einiges über das Regmie in Nordkorea, doch eine Liebesgeschichte vor dem Hintergrund hatte ich noch nie gelesen. Bis jetzt.
Lilian Kim hat ein wunderbare Geschichte geschaffen, die voller Schmerz, Trauer aber auch Liebe ist. Es ist keine leichte Sommerromanze und doch fesselt das Buch und man kann bis zum Schluss nicht mehr aufhören zu lesen. Ständig passiert etwas Neues oder Unerwartetes und man fiebert als Leser richtig mit. Dabei bleibt auch das Herz nicht unberührt.

Ich gebe dafür eine klare Lese-Empfehlung ab!

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