Samstag, 24. November 2018

Rezension zu "Die Hoffnung der Goldenen Jahre" von Fiona Davis


Die Hoffnung der goldenen Jahre

London 1884:Die Hotelangestellte Sara Smythe bewahrt ein kleines Kind vor dem Sturz aus einem Hotelfenster. Aus Dankbarkeit lädt der Vater des Kinder, Theordore Camden, Sara nach New York ein. Sie soll dort im neuen luxuriösen Apartementhaus "Dakota" arbeiten. Für Sara wird dies zum ihrem größten Glück. Aber auch zu ihrem größten Schmerz...

New York 1985: 100 Jahre später als die junge Bailey Camden am Tiefpunkt ihres Lebens angelangt ist, findet sie Zuflucht im Dakota. Doch ihre Entdeckung dort stellten alles auf den Kopf, was sie bisher über ihr Familie zu wissen glaubte...

Mir hat die Geschichte von Anfang an gut gefallen. Sie war spannend, berührend und sie barg viele Geheimnisse. Der Wechsel der Erzählperspektive zwischen  Sara im Jahre 1884 und Bailey in 1985 hat Schwung und Bewegung in den Schreibverlauf gebracht. So konnte man beide Frauen parallel begleiten und den Familiengeheimnissen auf die Spur gehen. 
Auch die Bilder über New York Ende des 19. Jahrhunderts und das Haus mit der damaligen modernen Technik, die die Autorin mit ihrem Schreibstil erschaffen hat, haben mich gefesselt. 

Es war eine sehr tolle literarische Zeitreise!

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