In Albion findet der Frieden ein jähes Ende, als Streitkräfte aus dem Süden in das schwarze Königreich einfallen, deren König bei der Schlacht fällt. Roper, Thronfolger aus dem Haus des Silbernen Wolfes findet sich in einem Machtspiel um die Krone wieder. Er muss außerdem entdecken, dass nicht nur die Feinde aus dem Süden seinen Tod wollen, sondern auch aus den eigenen Reihen ist man ihm nicht wohl gesonnen. Es wird Zeit, dass er Verbündete findet und um sich scharrt...
In die Geschichte kommt man relativ schnell rein. Sie beginnt direkt mit einer imposanten Schlacht. Doch im Laufe des Buches lässt für mich die Spannung ziemlich nach. Der politische Machtkampf steht dann ziemlich im Vordergrund und Roper wirkt für mich ebenso unnahbar, wie die anderen Protagonisten.
Ich musste zudem feststellen, dass man beim Lesen ziemlich am Ball bleiben muss, damit man mit den Namen zurecht kommt. Das hat mir das Lesen ziemlich erschwert.
Dennoch ist es ein netter Fantasy-Roman, der High-Fantasy-Fan-Herzen höher schlagen lässt.
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